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www.r75.info :: Thema anzeigen - Verträgt der K-Serie-Motor 10% Ethanol im Sprit ?
Verträgt der K-Serie-Motor 10% Ethanol im Sprit ?
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BeitragVerfasst am: 04-03-2011 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

Da haben wir LPGler tatsächlich einen kleinen Vorteil, wie es scheint.
Trotzdem können wir ja nicht gänzlich ohne Benzin auskommen. Die Querelen spitzen sich nun zwar zu, aber E10 wird sicherlich nicht wieder abgeschafft. Und ich habe tatsächlich Tankstellen gesehen, die neben dem neuen E10 NUR noch Super Plus hatten - nicht das normale Super, so dass wir im Notfall wohl doch zu Super Plus greifen müssen, wenn die Tankstellen Ihren Etikettenschwindel weiter betreiben. Ich werde nicht auf gut Glück E10 in meinen 75 laufen lassen.

Da ist es wirklich praktisch, hauptsächlich mit LPG fahren zu können.
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mk_z
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BeitragVerfasst am: 06-03-2011 15:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Zusammen,

Noch ein Argument mehr für den LPG Umbau. Die paar Liter Benzin die noch zum Starten notwendig sind werden bei mir wohl demnächst Super Plus sein. Wenn 10 Prozent Ethanol den Motor schlachten werden 5 vielleicht langfristig auch nicht so toll sein. Wer weiß wie viele Defekte latent darauf zurück zu führen sind. Ausserdem ist die vermeintlich bessere Ökobilanz der Suppe ja wohl ohnehin ein Ammenmärchen.

Schönen Sonntag allseits,

Grüße

MK_Z
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BeitragVerfasst am: 06-03-2011 17:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

die Süddeutsche Zeitung hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, der die "Vorteile" von E10 einmal zusammenfasst:

Automobilhersteller rechnen mit erhöhtem Verschleiß der Motoren durch E10.
Umweltverbände rechnen mit negativen Folgen von E10 für das Klima, wenn man den gesamten Herstellungsprozeß vom Anbau bis zum Tank mit einbezieht.
Der Vorsitzende des Verkehrausschusses im Bundestag, Mitglied der Grünen (!), fordert ein vorläufiges Ende des E10 Projekts.

Quelle: Artikel auf sz.de

Gruß
Jürgen
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Kai
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BeitragVerfasst am: 07-03-2011 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Mahlzeit Winken


Die Unsicherheiten und Vorurteile zum neuen Benzin E10 könnten derzeit nicht größer sein. Nun melden sich auch noch die Autohersteller und warnen: Der Biosprit ist wohl schädlicher als gedacht. Der heftig umstrittene Kraftstoff könnte dafür sorgen, dass Motoren schneller verschleißen. Das befürchtet der Leiter der Mechanik-Entwicklung bei BMW, Thomas Brüner. BMW will nun gemeinsam mit dem Konkurrenten Daimler entsprechende Tests durchführen.

Schnellerer Motor-Verschleiß?

Durch den hohen Ethanol-Anteil von zehn Prozent im Benzin nehme die Wassermenge im Motor zu, sagte Brüner der "Welt am Sonntag". Das Wasser kondensiere aus den Verbrennungsgasen und gelange ins Öl, das dadurch verdünnt wird und schneller altert. Das bedeute wiederum kürzere Ölwechsel-Intervalle zulasten des Kunden. Ob es so weit kommt oder der in Deutschland verkaufte E10-Sprit gut genug ist, wissen die Autobauer Brüner zufolge noch nicht.
Alle Benziner betroffen?

Experten raten E10-tankenden Autofahrern, künftig häufiger den Öl-Peilstab zu ziehen. Werde ein höherer Pegel als bei der vorigen Kontrolle angezeigt, bestehe Verdacht auf Verdünnung des Schmiermittels. Dies gelte grundsätzlich für alle Autos, nicht nur für die knapp zehn Prozent der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge, für die das Tanken von E10 ohnehin nicht empfohlen wird. Etwa drei bis vier Millionen Autos in Deutschland vertragen das neue E10 auf Dauer nicht.

Verständliche Proteste der Verbraucher

Der Energieexperte des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv), Holger Krawinkel, hält die Verbraucherproteste gegen E10 für "völlig rational". Dem Autofahrer werde ein ökologisch fragwürdiger Kraftstoff mit geringerer Energiedichte aufgenötigt, der zu Mehrverbrauch führt und ohne jeden Garantieanspruch den Motor schädigen könne, worüber sich der Autofahrer aber selbst die nötigen Informationen beschaffen solle. "Kein Wunder, dass der dann sagt: Ihr könnt mich grad mal", sagte Krawinkel. Aus seiner Sicht sei der Kunden-Aufstand eigentlich eine gute Nachricht. "Die Politik muss sich jetzt endlich überlegen, wie sie die ökologische Erneuerung des Energiesystems vom Kopf auf die Füße stellt."


Quelle: t-online/Welt am Sonntag
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Große Teile des bislang produzierten E10-Kraftstoffs dürfen nur noch bis Ende April verkauft werden. Weil die gesetzliche Frist für den Verkauf der sogenannten Winterware dann endet, könnte die Mineralölwirtschaft auf großen Restbeständen des Ladenhüters E10 sitzen bleiben.

E10 ist nicht unbegrenzt haltbar

Hintergrund ist die DIN-Norm 51626-1 für E10: Diese regelt, dass die sogenannte E10-"Winterware" regulär nur zwischen dem 16. November und dem 15. März verkauft werden darf, bestätigte der Mineralölwirtschaftsverband. Dann schließt sich eine Übergangsfrist bis zum 30. April an. Vom 1. Mai an darf die Branche dann nur noch die E-10-"Sommerware" an den Autofahrer bringen.
Dampfdruck macht den Unterschied

Wichtigster Unterschied bei Winter- und Sommerware ist der so genannte Dampfdruck: Dieser beträgt im Winter bis zu 90 Kilopascal, im Sommer maximal 60 Kilopascal.

Quelle: T-online

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Wer haftet für Schäden, die durch E10 in Motoren angerichtet werden könnten?

„Den Schaden trägt der Autofahrer“, sagt Maximilian Maurer vom ADAC. Dabei ist die Rechtslage eigentlich anders – zumindest wenn das Modell auf der Unbedenklichkeitsliste der Deutschen Automobil Treuhand steht (www.dat.de). Dann kann man nämlich – juristisch gesehen – den Autohersteller in Regress nehmen. „Wenn der Hersteller das Modell für die Liste freigibt, steht er in der Haftung“, betont Maurer. Das Problem: Der Geschädigte muss nachweisen, dass die zerstörte Dichtung oder der korrodierte Tank wirklich durch das E10 angerichtet worden ist. Das ist schwierig „Man muss lückenlos nachweisen, dass man immer richtig getankt hat“, warnt Maurer. Doch wer bewahrt schon alle Tankbelege auf? Notfalls könnte man auch einen Sachverständigen beauftragen, aber das kostet. Außerdem führt die falsche Tankfüllung nicht sofort zum Motorschaden. Es kann Wochen dauern, bis der falsche Sprit das Auto zerlegt. Wie lange, will der ADAC jetzt herausfinden. Der Verband lässt einen Pkw, der den Biosprit nicht tanken darf, extra mit E10 füllen, um herauszufinden, was passiert. Beweisprobleme stellen sich übrigens auch in anderen Fällen. Wenn etwa der Tankwart oder die Werkstatt zum E10 raten, obwohl das Auto den Sprit nicht verträgt, haften sie für den Schaden. Allerdings, warnt Maurer, werden sie sich stets herausreden und behaupten, der Kunde habe sie falsch verstanden. „Und schriftlich gibt Ihnen sowieso niemand etwas.“

Quelle: Tagesspiegel


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Für mich ist das ganze eine Traumblase der Ökos und Politiker,die nun zu platzen droht.
Als wenn wir hier in Deutschland und Teile der EU das Klima der Welt verändern könnten.
Selbst diese Freigabe für 90% der KFZ halte ich für reines Wunschdenken.Das würde ja heißen das jeder Motor pro Hersteller und Modell auf E10 verträglichkeit getestet werden mußte.,das wäre ja eine immense Ausgabeund Zeitaufwand der Hersteller.
Am Ende sind die Autofahrer sowieso immer die Testpersonen,mal sehen wann der erste freigegeben Motor den Geist duch E10 aufgibt.



Gruß
Kai-aus der Kiste-
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Zuletzt bearbeitet von Kai am 07-03-2011 20:21, insgesamt einmal bearbeitet
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uyuz65
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BeitragVerfasst am: 09-03-2011 12:09    Titel: Rover 75 E 10 tauglichkeit Antworten mit Zitat

Hallo...

Rover 75 freunde. ich habe leztenz bei Autohaus Seidemann GmbH in bremen angerufen die auch Rover autos reparieren und anbieten teille auch für rover 75. So habe telefonich gerfagt ob mein rover 75 1,8 120 E 10 Tauglich ist. Er hat mir gesagt das ich E 10 ohne bedenken tanken kann.
Wenn ihr selber fragen wolt schreibe ich hier die nummer.

Autohaus Seidemann GmbH
Neuenlander Straße 109 A
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Telefon 0421 - 55 40 41
Faxnummer 0421 - 55 59 13
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gert
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BeitragVerfasst am: 09-03-2011 12:22    Titel: Antworten mit Zitat

Lass Dir das von Seidemann schriftlich geben als Garantie dafür, dass die im Schadenfall auch dafür aufkommen.

Noch einmal:

Fakt ist, dass es für keinen Rover 75 oder MG ZT eine Freigabe für E10 gibt!

Natürlich kannst Du E10 tanken, mit den evtl. Folgen und Kosten stehst Du dann aber alleine da.


Gruß

Gert
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uyuz65
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BeitragVerfasst am: 09-03-2011 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

danke.

gut zu wissen werde es so machen.


güsse. cinar aus Bremen
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Kai
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BeitragVerfasst am: 09-03-2011 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

Mahlzeit Winken
lese ich als einziger Nachrichten

Der E10-Sprit ist zwar in aller Munde, jedoch längst nicht in jedem Tank. auto motor und sport hat die Freigabeliste nach beliebten Modellen durchforstet, die kein E10-Sprit vertragen.

Während es bei Audi mit dem A3, dem A4 und dem A2 ein paar wenige Ausnahmen gibt, bietet BMW in einem "Rundumschlag" eine generelle Freigabe für alle BMW-Modelle an - falls die erforderliche Oktanzahl eingehalten wird.
Anzeige

Freifahrtschein für E10

Einen ebenfalls allgemeinen Freifahrtschein erteilen Chevrolet für alle Euro 5-Modelle, Chrysler ab 1989, Dacia, Dodge ab 1989, Hyundai ab 1992, Jeep ab 1989, Kia generell alle Modelle, Land Rover ab 1996, Maybach, Mini ab 2000, Peugeot ab 2000, Rolls-Royce ab 2003, Saab, Skoda, Smart, Subaru ab 1991 und Volvo seit 1976.

Fahrzeuge, die überhaupt keinen E10-Sprit tanken dürfen, sind alle Morgan-Modelle und die Rover-Modelle. Letztere Marke ist nicht mehr auf dem Markt vertreten, daher sollten Besitzer auf E10-Kraftstoff verzichten.

Ausnahmen für E10

Für alle weiteren Marken gilt eine E10-Freigabe mit mehr oder weniger großen Ausnahmen. auto motor und sport hat exemplarisch einige Modelle zusammengefasst, die keinen E10-Kraftstoff vertragen. Natürlich ohne einen Anspruch auf Vollständigkeit. So gehören zu den E10-Verweigerern zum Beispiel eine ganze Anzahl von Mercedes-Modellen, darunter auch die ersten Generationen der CGI-Direkteinspritzer-Motoren.

Wenige Kilometer von Mercedes entfernt residiert Porsche und gibt für den Boxster und den 911 Carrera der Baureihen 986 und 996 erst ab August 1996 beziehungsweise 1997 eine E10-Freigabe. Und auch "Porsche-Halter" VW muss einige ältere Modelle von der E10-Freigabe ausschließen. Dazu gehören die 1,4-Liter-, 1,6-Liter, 2,0-Liter-Motoren im Lupo, Polo, Golf IV, Bora und Touran aus unterschiedlichen Baujahren.

Wenn Sie wissen wollen, ob Ihr Auto E10 verträgt, dann finden Sie hier eine Freigabeliste zum kostenlosen Download und die Antworten auf die wichtigsten E10-Fragen.


Quelle: 2011 Motor-Presse Stuttgart/FREENET Nachrichten
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gert
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BeitragVerfasst am: 14-03-2011 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

Zu diesem Thema ist alles gesagt, was zu sagen ist.

Rover-Fahrer sollten kein E10 tanken, da es keinen Hersteller mehr gibt, der eine Freigabe erteilen könnte.

Davon abgesehen, liegt im Schadenfall die Beweislast beim Verbraucher und wie solche Dinge dann ausgehen, ist hinlänglich bekannt.

Aus diesem Grund wird dieser thread hier geschlossen und die Diskussion beendet bis es neue Fakten und nicht nur weitere Vermutungen gibt.


Gruß

Gert
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Mintman
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BeitragVerfasst am: 23-08-2021 12:16    Titel: Antworten mit Zitat

Nochmals alle Infos zusammengefaßt.
E 10 tanken und nutzen bleibt natürlich unter Verantwortung des jeweiligen Benutzers.
Und Gert hat recht : E10 wurde nie offiziell für unsere Gleiter freigegeben.

We've all seen the uproar the move to E10 petrol seems to have caused - so we thought we'd clear things up a little.

It's worthy of note that while we've done a lot of research on the topic, the information below is put together purely as a 'helping hand' and your own judgment should be used.

It's no secret that MG Rover were a pioneering company and liked to 'push the envelope' when it came to technological advances - and the good news is that this approach was taken when it came to Ethanol-containing fuels too.
Europe moved to E10 petrol many years ago, and with their finger on the pulse as usual MG Rover (along with Land Rover) made sure that all vehicles from 1996 onwards were compatible with E10.
Land Rover have formally confirmed this on the Government website - however with MG Rover long gone there's no official way for the Government to confirm this and publish the information online.

The good news is that Land Rover used the K Series and KV6 engine from 1996 in the Freelander - along with a very similar fuel system and many shared components.
This, along with one of the ex-chief engineers for MG Rover confirming the compatibility of the new fuel when the UK launch was confirmed, means that any MG Rover from 1996 onwards will be absolutely fine to run on E10.

Any MG Rover made before 1996 is a trickier topic - while there weren't many changes made to the fuel system before and after this date, it's possible that the seals used aren't designed to be Ethanol-resistant.
We would recommend sticking with either E5 (Super unleaded will continue to be E5) or using a fuel-stabilising additive designed to help older cars run on E10 when filling.

Again, the information above is put together from the data available to us - but we are confident any MG Rover from 1996 onwards will be fine using E10.

Wir haben alle den Aufruhr gesehen, den die Umstellung auf E10-Benzin ausgelöst hat - deshalb wollten wir ein wenig aufklären.

Wir haben zwar viel zu diesem Thema recherchiert, aber die folgenden Informationen sind lediglich als "Hilfestellung" gedacht, und Sie sollten sich Ihr eigenes Urteil bilden.

Es ist kein Geheimnis, dass MG Rover ein Pionierunternehmen war und gerne an die Grenzen des Machbaren ging, wenn es um technologische Fortschritte ging - und die gute Nachricht ist, dass dieser Ansatz auch bei den ethanolhaltigen Kraftstoffen verfolgt wurde.
Europa ist schon vor vielen Jahren auf E10-Benzin umgestiegen, und MG Rover (zusammen mit Land Rover) hat wie üblich den Finger am Puls der Zeit und dafür gesorgt, dass alle Fahrzeuge ab 1996 mit E10 kompatibel sind.
Land Rover hat dies auf der Website der Regierung offiziell bestätigt - da MG Rover jedoch schon lange nicht mehr existiert, gibt es keine offizielle Möglichkeit für die Regierung, dies zu bestätigen und die Informationen online zu veröffentlichen.

Die gute Nachricht ist, dass Land Rover den Motor der K-Serie und den KV6-Motor von 1996 im Freelander verwendet hat - zusammen mit einem sehr ähnlichen Kraftstoffsystem und vielen gemeinsamen Komponenten.
Dies und die Tatsache, dass einer der ehemaligen Chefingenieure von MG Rover die Kompatibilität des neuen Kraftstoffs bestätigte, als die Markteinführung im Vereinigten Königreich bestätigt wurde, bedeutet, dass jeder MG Rover ab Baujahr 1996 absolut problemlos mit E10 betrieben werden kann.

Bei allen MG Rover, die vor 1996 gebaut wurden, ist die Sache komplizierter - auch wenn vor und nach diesem Datum nicht viele Änderungen am Kraftstoffsystem vorgenommen wurden, ist es möglich, dass die verwendeten Dichtungen nicht für den Betrieb mit Ethanol ausgelegt sind.
Wir empfehlen, entweder bei E5 zu bleiben (Super Bleifrei ist weiterhin E5) oder einen Kraftstoffstabilisator zu verwenden, der dafür ausgelegt ist, dass ältere Fahrzeuge beim Tanken mit E10 fahren können.

Auch hier wurden die obigen Informationen auf der Grundlage der uns zur Verfügung stehenden Daten zusammengestellt - wir sind jedoch zuversichtlich, dass jeder MG Rover ab 1996 mit E10 problemlos betrieben werden kann.

Gruß Mintman
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Zuletzt bearbeitet von Mintman am 23-08-2021 12:17, insgesamt einmal bearbeitet
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